Ver­rück­te Far­ben ver­sus sam­ti­ge Tex­tu­ren, prä­zi­se Schnit­te ver­sus Natür­lich­keit – bei den Trend­fri­su­ren geben jetzt Kurz­haar­schnit­te, femi­ni­ne Bobs und Schnit­te für mehr Volu­men den Ton an. Mit Sicher­heit fin­det jede Frau eine pas­sen­de Fri­sur für sich! Haar­far­ben struk­tu­rie­ren raf­fi­nier­te Stu­fen­schnit­te, der Pony ist zurück und halb­lan­ge Haa­re ste­hen hoch im Kurs. Was Far­ben betrifft, lie­gen sat­te, pig­men­tier­te Rot­tö­ne voll im Trend. Die­se Sai­son dreht sich alles um üppi­ge Far­ben. Fet­tes Kup­fer kom­bi­niert mit dunk­len Schat­tie­run­gen, durch­zo­gen von einem Hauch Rot und Violett. 

Jede Frau hat ihre eige­ne Per­sön­lich­keit, der sie über ihren indi­vi­du­el­len Look Aus­druck ver­leiht. Ent­schei­den­den Ein­fluss hat dabei ihre Haar­far­be. Doch Tat­sa­che ist: Vie­le Frau­en haben das Gefühl, dass ihre Haar­far­be nicht zu ihrer Per­sön­lich­keit passt. Grund genug für Wel­la, die per­so­na­li­sier­te Farb­be­ra­tung als wert­vol­le Basis jedes Salon­be­suchs zu stär­ken. Mit der Kam­pa­gne «Mei­ne Per­sön­lich­keit hat Far­be. Ent­deckt von mei­nem Wel­la Coif­feur» gibt die Num­mer Eins der pro­fes­sio­nel­len Haar­far­ben der Bera­tung im Salon jetzt neue Impul­se. Denn es gibt nur einen, der die per­sön­li­che Haar­far­be einer Frau per­fekt ent­schlüs­seln kann: der Coif­feur. Dafür sorgt neben sei­ner intui­ti­ven Farb­ex­per­ti­se auch sein wis­sen­schaft­lich fun­dier­tes Fach­wis­sen, wie eine aktu­el­le Wel­la-Stu­die zur Attrak­ti­vi­tät und deren Ver­än­de­rung durch einen pro­fes­sio­nel­len Farb­ser­vice belegt.

Mehr Stand für die Haare
Trotz mühe­vol­lem Föh­nen fällt die Fri­sur in sich zusam­men. Hier hilft ein Trick, den Haa­ren mehr «Stand­fes­tig­keit» zu geben. Haa­re anföh­nen und dann etwas Schaum­fes­ti­ger in den Ansatz käm­men. Deck­par­tie weg­clip­sen und mit der unters­ten Haar­schicht begin­nen. Mit zwei Rund­bürs­ten arbei­ten, davon eine immer im Haar aus­küh­len las­sen, wäh­rend man mit der ande­ren weiterstylt.

Sty­len ohne Haarewaschen
Mit spe­zi­el­len Sty­ling­lo­tio­nen oder einem soge­nann­ten Refres­he­ner las­sen sich müde Locken oder schlaf­fe Sträh­nen wie­der schnell in Top­form brin­gen. Das tro­cke­ne Haar Sträh­ne für Sträh­ne ein­sprü­hen und föh­nen und auf der Bürs­te etwas aus­küh­len las­sen. Dabei beach­ten, dass genug Abstand zum Haar gelas­sen wird, sonst ver­kle­ben die Haa­re anstatt zu glän­zen. Extra­tipp: Haa­re kopf­über oder nur die Spit­zen besprü­hen. Für mehr Volu­men gibt es spe­zi­el­le Volu­men­sty­ling-Puder. Die­sen auf der Hand­flä­che ver­rei­ben, bis er unsicht­bar ist, und ins tro­cke­ne Haar ein­ar­bei­ten, beson­ders in den Ansatz. So bekom­men müde Haa­re wie­der mehr Schwung.

Elas­ti­sches Haar 
Das Geheim­nis asia­ti­scher Frau­en mit blau­schwarz leuch­ten­dem, fül­li­gem Haar sind die kie­sel­säu­re­hal­ti­gen Bam­bus­spros­sen. Die­se wer­den nicht nur ver­zehrt, son­dern kom­men bei­spiels­wei­se auch als Bam­bus­ex­trakt in Sty­ling-Pro­duk­ten zum Ein­satz. Sie bin­den die Feuch­tig­keit und geben elas­ti­schen Halt. Das Haar glänzt und wird spür­bar kräftiger.

Sta­tisch auf­ge­la­de­ne Haare
Bei tro­cke­ner Luft, syn­the­ti­schen Tep­pich­bö­den oder durch Rei­bung, etwa beim Käm­men, kön­nen sich Haa­re elek­tro­sta­tisch auf­la­den. Sie stos­sen sich gegen­sei­tig ab und «flie­gen». Mit einem Kamm aus Natur­holz oder Horn lässt sich die­ser Effekt ver­mei­den. Flie­gen nur ein­zel­ne Haa­re, so las­sen sie sich mit ein wenig Haar­spray unter Kon­trol­le brin­gen. Ein­fach in die Hand­flä­che sprü­hen und über das Haar fahren.

Instant-Lif­ting
Die Fri­sur hängt? Kom­pakt­pu­der (mit einem Pin­sel über den Haar­an­satz stäu­ben) wirkt wie ein Lösch­blatt, die Haa­re sehen aus, wie frisch gewaschen.

Mit Glätt­ei­sen spar­sam umgehen
Glätt­ei­sen soll­ten nicht zu häu­fig ver­wen­det wer­den. Bei Gebrauch reicht auch
das Glät­ten ein­zel­ner Sträh­nen. Am bes­ten Sty­ling­pro­duk­te mit Hit­ze­schutz und
ein Glätt­ei­sen mit Kera­mik­be­schich­tung verwenden.

Lift it up!
Hoch­steck­fri­su­ren gelin­gen am bes­ten, wenn man die Haa­re vor­her mit Tro­cken­sham­poo ein­sprüht, zum Bei­spiel mit NATU­RIA von René Fur­te­rer. Das fei­ne Express-Sham­poo ent­hält den paten­tie­ren Mikro­pu­der-Kom­plex, der für mehr Leich­tig­keit und Volu­men sorgt. Ein­fach ins tro­cke­ne Haar sprü­hen, ein­wir­ken las­sen, mit einem Hand­tuch frot­tie­ren und ausbürsten.

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