Es war im Jahr 1974, als Tony Küng sich selbst­stän­dig mach­te und sei­ne ers­te Sau­na ver­kauf­te. Der Rest ist Geschichte.

Wenn etwas Geschich­te ist, ver­steht man dar­un­ter etwas Bedeu­ten­des, etwas, was Spu­ren hin­ter­las­sen hat. Die Küng AG Sau­na­bau hat in den 40 Jah­ren ihres Bestehens defi­ni­tiv Spu­ren hin­ter­las­sen. Tony Küng ist «rest­less», dies im posi­ti­ven Sinn. Er hat den Sau­na­bau in der Schweiz mit weg­wei­sen­den Inno­va­tio­nen mit­ge­prägt wie kaum ein ande­rer. Vie­le davon wer­den heu­te als selbst­ver­ständ­lich ange­se­hen, sind also «markt­üb­lich», und las­sen ver­ges­sen, wel­che Ent­wick­lungs­leis­tung dahin­ter steckt. Die meis­ten Kon­struk­tio­nen und Bau­tei­le in einer Küng-Sau­na sowie vie­le Sau­na­ty­pen und ‑lay­outs sind paten­tiert oder design­ge­schützt. Tony Küng ist mit­ver­ant­wort­lich für den hohen Beliebt­heits­grad, den das Sau­nie­ren heu­te in der Schweiz geniesst. Schon früh hat er die «Holz­kis­te» aus dem Kel­ler ver­bannt und, durch den Fokus auf archi­tek­to­ni­sche und gestal­te­ri­sche Aspek­te, dar­aus ein Design­ob­jekt im Wohn­raum oder im Gar­ten gemacht.

Lesen Sie den gan­zen Arti­kel in der Aus­ga­be 1/15 unse­res Magazins.

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