Eine sicherere Geburt für Mutter und Kind gleichermassen – das ist das erklärte Ziel der farfalla Hebammen-Hilfe. Was in der Schweiz und vielen anderen Ländern beinahe als Selbstverständlichkeit gilt, ist in anderen Regionen der Welt alles andere als die Norm. Genau aus diesem Grund hat Malvin Richard, CEO des Schweizer Naturkosmetik-Pioniers farfalla, gemeinsam mit seiner Frau Muriel die farfalla Hebammen-Hilfe gegründet.
«Gesunde Geburten sollten für alle zugänglich und nicht das Privileg einer Wohlstandsgesellschaft sein», erklärt Richard, der selber zweifacher Familienvater ist. Um dieses Ziel zu erreichen, wird ab sofort mit jedem verkauften farfalla Produkt die Ausbildung einer Hebamme in besonders armutsbetroffenen Ländern mitfinanziert. Passend dazu lanciert farfalla eine neue Babylinie, die ab Oktober 2019 erhältlich ist.
Mehr gesunde Geburten, tiefere Sterblichkeitsrate
Aden Gebremedhin Mebrahatu ist die erste Studentin in Äthiopien, die mithilfe des farfalla Hebammenstipendiums zur diplomierten Geburtshelferin ausgebildet wird. Mebrahatu begann im September 2017 ihr Studium am Hamlin College of Midwives und nähert sich nun dem Bachelor-Abschluss. Im ersten Semester hat sie bereits Vorsorgeuntersuchungen für 65 Schwangere geleistet und gelernt, einfache Geburten zu begleiten. Was sie dabei antreibt? Die junge Studentin möchte Müttern auf dem Land zu einer sicheren und gesunden Geburt verhelfen und so dazu beitragen, dass die Müttersterblichkeitsrate in ihrem Land sinkt.
Mit 420 Todesfällen auf 100.000 Geburten ist die Müttersterblichkeitsrate in Äthiopien eine der höchsten Afrikas — und damit auf der ganzen Welt. Gezielte Ausbildungen von Fachpersonen machen einen grossen Unterschied. Eine ausgebildete Hebamme kann Schwangerschaften von Anfang an begleiten, Komplikationen frühzeitig erkennen und so, dank professioneller Betreuung vor, während und nach der Geburt, die Überlebenschancen von Mutter und Kind massgeblich erhöhen.
farfalla macht mobil
Für Geschäftsführer Malvin Richard ist die Hebammen-Hilfe eine Herzensangelegenheit: «Als zweifacher Vater habe ich selbst erlebt, wie dramatisch eine Geburt verlaufen kann. Selbst in Ländern wie der Schweiz ist eine Geburt mit Risiken verbunden.» Neben den Ausbildungsprogrammen gehört zur Hebammen-Hilfe auch die Unterstützung von MAMbrella (Where Mothers can be Mothers); die mobilen Hebammenpraxen für Frauen auf der Flucht. Die Initiantinnen von MAMbrella betreuen in europäischen Flüchtlingslagern werdende Mütter, Neugeborene und Wöchnerinnen.
Rundum gepflegt — ganz natürlich
Auch vor Ort setzt sich farfalla für die Gesundheit von Babys ein; mit einer hundert Prozent natürlichen Babypflege. Getreu dem Motto #fromparents2parents wurde die Linie von einem Team junger Eltern entwickelt, das genau weiss, welche Produkte es für Babys braucht und worauf bei empfindlicher Babyhaut zu achten ist.
Das Starterset besteht aus einem Trio aus extra-sanften Rezepturen für Babys tägliche Pflege und ist damit eine wunderbare Ergänzung für Massagen und Streicheleinheiten.
Weitere Informationen: www.farfalla.ch
Bilder: © k.u.k. Kommunikation
Textquelle: k.u.k. kommunikation
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