Sich ohne schlech­tes Gewis­sen dem Genuss der Scho­ko­la­de hin­ge­ben? Zumin­dest am 7. Juli, am Welt­tag der Scho­ko­la­de, kön­nen sich die Nasch­kat­zen unter euch eine soge­nann­te «Over­do­se» sicher­lich gön­nen. Schein­bar von fran­zö­si­schen Cho­co­la­tiers bereits 1995 initi­iert, gewinnt die­ser Tag auch hier­zu­lan­de an Bedeu­tung. Nicht ganz ver­wun­der­lich, betrach­tet man den über­aus hohen Scho­ko­la­den­kon­sum der Schwei­zer pro Kopf und Jahr.

Schon Chris­toph Kolum­bus brach­te die ers­ten Kakao­boh­nen aus Ame­ri­ka mit. Doch wuss­te die dama­li­ge Bevöl­ke­rung Euro­pas noch kei­ne geeig­ne­te Ver­wen­dung. Erst mit Hernàn Cor­tés erlang­te der Kakao im Jah­re 1528 in Euro­pa an Bedeu­tung. Durch die Hin­zu­ga­be von Honig und Rohr­zu­cker wur­de aus den unver­ar­bei­tet unge­niess­ba­ren Kakao­boh­nen ein Scho­ko­la­den-Getränk, wel­ches bei der brei­ten Bevöl­ke­rung auf Anklang stiess. Über die Jahr­hun­der­te ent­wi­ckel­te sich ein Pro­dukt, das es welt­weit und in den unter­schied­lichs­ten Vari­an­ten zu genies­sen gilt.

Hier­zu­lan­de eröff­ne­te Fran­çois-Lou­is Cail­ler 1819 die ers­te Schwei­zer Scho­ko­la­den­fa­brik. Ihm folg­ten Phil­ip­pe Suchard (1825) und Rudolf Sprüng­li (1845), der die ers­te Fabrik in der Deutsch­schweiz grün­de­te. 1852 kam Aqui­li­no Maes­tra­ni als wei­te­rer Pio­nier der Schwei­zer Scho­ko­la­den­fa­bri­ka­ti­on hin­zu. Ihm folg­te Rodol­phe Lindt, der 1879 in Bern eine Manu­fak­tur eröff­ne­te. In kur­zer Zeit erlang­te die klei­ne Schweiz in Sachen Scho­ko­la­de die Welt­macht. Auf­grund der stets ange­streb­ten hohen Qua­li­tät der Scho­ko­la­den­pro­duk­ti­on erreich­te die Schweiz eine Spit­zen­po­si­ti­on. Doch nicht nur als Pro­du­zen­ten und im Ver­kauf ist sie in den vor­de­ren Rän­gen mit dabei, auch im «Kon­sum pro Kopf Län­der­ver­gleich» reiht sie sich knapp hin­ter Deutsch­land auf Rang 2 ein (Quel­le: Statista). Schokoladenkonsum Tag der Schokolade 7. Juli

Die Möven­pick Hotels & Resorts pla­nen anläss­lich des Tages der Scho­ko­la­de eine Son­der­aus­ga­be der Cho­co­la­te Hour. Wer es noch nicht kennt: Die Cho­co­la­te Hour gilt als Mar­ken­zei­chen von Möven­pick. Täg­lich wird in den Lob­bys der Möven­pick Hotels auf der gan­zen Welt eine kos­ten­lo­se Cho­co­la­te Hour ver­an­stal­tet. Die Gäs­te erwar­tet eige­ne Scho­ko­la­den­krea­tio­nen. Nun soll am 7. Juli die Viel­sei­tig­keit der süs­sen Ver­su­chung auf unter­halt­sa­me Wei­se prä­sen­tiert wer­den. Die Gäs­te kön­nen sich auf vari­an­ten­rei­che Scho­ko­la­den­krea­tio­nen freuen.

Was Sie in Euro­pa erwartet: 
— Das Möven­pick Hotel Ham­burg stellt die Sky­line der Stadt aus Pra­li­nen, Des­serts und Häpp­chen nach.
— Das Möven­pick Hotel Stutt­gart Air­port bie­tet den Gäs­ten Oran­gen-Scho­ko­la­den-Chips, weis­se Scho­ko­la­de mit Bee­ren oder mit Eier­li­kör gefüll­te Pra­li­nen an.
— In der Lob­by des Möven­pick Hotel Istan­bul wird ein Scho­ko­la­den­brun­nen auf­ge­baut und es wer­den Trüf­fel­pra­li­nen angeboten.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www.moevenpick.com/de

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