Jün­ger aus­se­hen ohne stö­ren­de Alters­fle­cken: Nach der bren­nen­den Som­mer­son­ne sind der Herbst und Win­ter die bes­ten Jah­res­zei­ten, um stö­ren­de Alters­fle­cken zu ent­fer­nen. Schmerz­los, ambu­lant und inner­halb weni­ger Minu­ten las­sen die CO2-Laser der Pal­las Klin­ken Pig­ment­stö­run­gen im Gesicht oder auf der Hand ver­schwin­den. Da star­kes Son­nen­licht für den Hei­lungs­pro­zess schäd­lich ist, herrscht in den Herbst-Win­ter-Mona­ten Hoch­sai­son für die Ent­fer­nung von Alters­fle­cken. «Immer mehr Men­schen über 50 kom­men zu uns, um sich optisch zu ver­jün­gen», sagt Dr. med. Chris­toph Schänz­le, Chef­arzt Der­ma­to­lo­gie und Vene­ro­lo­gie bei den Pal­las Kliniken.

In den Pal­las Kli­ni­ken erfolgt die Ent­fer­nung der Alters­fle­cken unter ört­li­cher Betäu­bung mit moderns­ten CO2-Lasern. Die­se ent­fer­nen hauch­fein nur die obers­te Haut­schicht. Dr. Schänz­le: «Man könn­te auch sagen, es han­delt sich um eine «Prä­zi­si­ons­schürf­wun­de». Dadurch wird die tie­fe­re Haut­schicht nicht ver­letzt und eine nar­ben­freie Abtra­gung der betrof­fe­nen Haut­stel­len mög­lich.» Die Ent­fer­nung eines Alters­flecks dau­ert nur weni­ge Sekun­den. Die Behand­lung eines Gesich­tes dau­ert weni­ger als eine hal­be Stun­de. Nach der Behand­lung bleibt eine leich­te Rötung zurück und es ent­steht ein Schorf, der sich nach rund einer Woche zurück­bil­det. Die Krus­te soll­te nicht ent­fernt wer­den, da sie zum phy­sio­lo­gi­schen Hei­lungs­pro­zess dazu­ge­hört. «Da die Haut nach der Behand­lung emp- find­lich ist, soll­ten die Haut­par­tien über einen län­ge­ren Zeit­raum nicht der Son­ne oder dem Sola­ri­um aus­ge­setzt wer­den. Wir emp­feh­len in die­ser Zeit einen Son­nen­blo­cker oder eine Son­nen­crè­me mit einem hohen UVA- und UVB-Licht­schutz­fak­tor auf­zu­tra­gen», sagt Schänzle.

Alters­fle­cken bil­den sich meist auf­grund über­mäs­si­ger Son­nen­be­strah­lung und tre­ten vor allem an expo­nier­ten Stel­len, wie zum Bei­spiel im Gesicht, auf den Hän­den und den Unter­ar­men auf. Nicht bei jedem Men­schen ent­wi­ckeln sich die Pig­ment­stö­run­gen ab dem Alter von 30 Jah­ren gleich inten­siv. Medi­zi­nisch gese­hen sind sie Fle­cken unbe­denk­lich. Der Trend ist aber klar erkenn­bar: «Es sind nicht nur Frau­en, son­dern immer öfters auch Män­ner, die sich die Alters­fle­cken bei uns weg­la­sern las­sen», stellt Chris­toph Schänz­le fest. «Heu­te stel­len auch Män­ner höhe­re opti­sche Ansprü­che an sich selber.»

Über die Pal­las Kliniken

Die Pal­las Kli­ni­ken sind die heu­te schweiz­weit füh­ren­de Kli­nik­grup­pe spe­zia­li­siert auf die Fach­be­rei­che Augen­heil­kun­de, Augen­la­ser und Implan­ta­te, Der­ma­to­lo­gie und Venen- heil­kun­de sowie Plas­ti­sche Chir­ur­gie. Als ers­te Schwei­zer Pri­vat­kli­nik erhiel­ten die Pal­las Kli­ni­ken im Bereich der Augen­heil­kun­de den Sta­tus einer Aus­bil­dungs­kli­nik, was damals in der Regel Uni­ver­si­täts­kli­ni­ken vor­be­hal­ten war. Heu­te bil­den sie Augenärzte,

Augen­chir­ur­gen, Der­ma­to­lo­gen und Plas­ti­sche Chir­ur­gen aus und rech­nen 2014 mit 140’000 Pati­en­ten­kon­tak­ten. Die Kli­ni­ken sind offen für alle Ver­si­che­rungs­klas­sen, 83 Pro­zent aller sta­tio­nä­ren Pati­en­ten sind All­ge­mein­ver­si­cher­te. Haupt­sitz des 1994 gegrün­de­ten Unter­neh­mens ist Olten. Ambu­lan­te Kli­ni­ken führt die Grup­pe in Aar­au, Bern und Zürich. Zen­tren der Pal­las Kli­ni­ken befin­den sich in: Gren­chen, Lan­gen­thal, Solo­thurn, Thun, Woh­len, Win­ter­thur und Zug.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter www.pallas-kliniken.ch

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