Ganz gleich an welchem Ort – auf der ganzen Welt haben Mamis eines gemeinsam:
Sie wollen das Beste für ihre Kinder. Eine aktuelle Umfrage1 beschäftigt sich mit der besonderen Beziehung von Müttern zu ihren Kindern und unterstreicht ihre herausragende Rolle.
Die Ergebnisse bestätigen, was die meisten von uns bereits vermuten: Mamis stehen ihren Kleinen mit Rat und Tat zur Seite. So möchten über 80 Prozent aller Mamis bei Problemen ihrer Kinder die erste Ansprechperson sein. Ebenso wünschen sie sich, dass ihre Kinder sie als Vorbild sehen. Da passt es gut, dass die Schweizer Mütter auch mal über den Tellerrand schauen: Fast allen Befragten tut es leid, wenn es zum Beispiel Kindern in Afrika nicht gut geht. Und 87 Prozent engagieren sich mit Spenden oder Ähnlichem. Zudem liegt es den befragten Müttern am Herzen, ihre Kinder für die Probleme auf der Welt zu sensibilisieren, besonders geht es ihnen dabei um Armut, Hunger und soziale Unterschiede.
Genau da setzt die Initiative «Mamis machen den Unterschied» an, mit der Novartis Consumer Health Schweiz AG den Kampf gegen Malaria in Afrika unterstützt. Fast jede Minute stirbt in Afrika ein Kind an Malaria2 – weil die lebensrettenden Mittel fehlen. Das muss eigentlich gar nicht sein, denn Malaria ist behandel- und vermeidbar. In den meisten Fällen kann die Krankheit durch frühe Diagnose und medikamentöse Therapie kuriert werden. Bereits ein Schweizer Franken ermöglicht die Lieferung und Bereitstellung einer lebensrettenden Behandlung für ein Kind.
Den Anfang macht Novartis Consumer Health Schweiz AG und unterstützt die Organisation «Malaria No More» mit einer Spende in Höhe von CHF 100’000.–. Zahlreichen Kindern und ihren Familien wird so der Zugang zu Medikamenten
ermöglicht. Im Rahmen der Initiative «Mamis machen den Unterschied» können auch Sie sich durch eine Spende engagieren. Wie? Das erfahren Sie unter
www.denunterschiedmachen.ch.
Quellen:
1 Telefonstudie, durchgeführt von Demoscope im Auftrag von Novartis Consumer Health Schweiz AG, April 2014, Mütter aus der Deutsch- und Westschweiz.
2 WHO World Malaria Report 2013
Bilder: Esther Havens Photography