Bereits bei der Vor­fahrt spürt man förm­lich, dass es sich hier um etwas Ein­zig­ar­ti­ges han­deln muss. Der Fil­me­ma­cher Jean-Jac­ques Annaud ver­ewig­te sich im «Liv­re d’Or» des Hotels mit dem tref­fen­den Satz: «Eine Kro­ne fürs Auge – eine Kro­ne für den Gau­men.» Wir wür­den die­sen Satz noch um eine wei­te­re Kro­ne ergän­zen. Die­se wäre, so jeden­falls unse­re Mei­nung, dem ein­zig­ar­ti­gen «Pures­sens Spa» mit sei­nen vie­len Tre­at­ments geschuldet.

Der per­fek­te Ort, sich dem All­tags­stress zu ent­le­di­gen und die inne­re Ruhe zu finden.

Nebst dem 24-Meter-Indoor­pool prä­sen­tiert sich der Well­ness­be­reich mit einer Sau­na, einem Haman, Jacuz­zi, Fit­ness­cen­ter und dem Ruhe­be­reich. Ein­zig­ar­tig ist die pri­va­te Spa-Ter­ras­se mit Blick auf den Genfersee.

Das ehr­wür­di­ge, ja fast inti­me und dritt­äl­tes­te Palast-Hotel ist ein wah­res Bijou.

Es ver­eint kul­tu­rel­le Tra­di­ti­on mit avant­gar­dis­ti­schen Visio­nen. Bereits 1843 öff­ne­te es sei­ne Pfor­ten und beher­berg­te im Lau­fe der fol­gen­den Deka­den zahl­rei­che unge­krön­te Häup­ter der Musik‑, Kul­tur- und Pro­mi-Sze­ne. Dazu zäh­len unter ande­ren Tschai­kow­ski, Hen­ry Mil­ler, Tho­mas Mann, Sir Peter Usti­nov oder Camil­le Saint-Saëns. Doch schon viel frü­her hat­te die­ses Haus pro­mi­nen­te Per­so­nen aus aller Welt ange­zo­gen. Als die Fami­lie Mon­net damals das Châ­teau des Bel­les-Tru­ches kauf­te, hat­te der Besit­zer, Gabri­el Mon­net, eine Vision.

Er woll­te an die­ser Lage ein Hotel im könig­li­chen Stil bau­en. Zum Glück setz­te er dies um und der Erfolg gab ihm Recht. Die Lis­te der gros­sen Per­sön­lich­kei­ten der Welt­ge­schich­te, die sich in die­sem Hau­se wohl­fühl­ten, muss man sich auf der Zun­ge zer­ge­hen lassen.

Immer wie­der lies­sen sich der deut­sche Kai­ser, der rus­si­sche Zar, König Bona­par­te, Kai­se­rin Alex­an­dra Fjo­do­row­na, König Ibn Saud von Ara­bi­en, Aga Khan, Isaak Stern, Köni­gin Olga von Grie­chen­land, Prin­zes­sin Marie-Loui­se von Eng­land, Gary Coo­per und – last, but not least – Char­lie Chap­lin hier nie­der. Der Dra­ma­turg Hen­ry James wähl­te das Trois Cou­ron­nes als Rah­men für sei­nen Roman «Dai­sy Mil­ler», und auch Peter Bog­d­a­no­vich ver­film­te das Buch, mit der char­man­ten Cybill She­p­herd in der Haupt­rol­le, im Hotel.

«Als Part­ner von ‹Mon­treux Jazz Fes­ti­val›, ‹Sep­tembre Musi­cal›, ‹Images› und der bedeu­tends­ten Muse­en der Roman­die bie­tet unser Haus ein­ma­li­ge, nach­hal­ti­ge Erleb­nis­se», schil­dert Direk­tor Jay Gau­er, der die­ses Tra­di­ti­ons­haus schon seit fast neun Jah­ren führt.

Das his­to­ri­sche Zen­trum von Vevey mit sei­nen vie­len Bou­ti­quen, Sehens­wür­dig­kei­ten und Restau­rants erreicht man zu Fuss in fünf Minu­ten. Das Hotel ist von Zürich aus schnell und bequem in weni­ger als zwei Auto­stun­den erreichbar.

Hotel des Trois Cou­ron­nes
Rue d’Italie 49
CH-1800 Vevey
Tel. +41 21 923 32 00
www.hotel3couronnes.ch

Auch die­se Arti­kel könn­ten Sie interessieren:

Share