Drei Chir­ur­gen, eine neu­ar­ti­ge Kli­nik in Zürich, kom­pe­tent, modern und ide­al gele­gen: Das ist Rivr.

Ange­trie­ben von der Erkennt­nis, dass sich die mensch­li­che Lebens­er­war­tung über die letz­ten vier Gene­ra­tio­nen ver­dop­pelt und sich somit unser Leben in vie­ler­lei Hin­sicht ver­än­dert hat, eröff­ne­ten die drei Chir­ur­gen Dr. med. Inja Alle­mann, Dr. med. Pas­cal Ducom­mun und Dr. med. Dor­rit Win­ter­ho­ler den medi­zi­ni­schen Cam­pus Rivr für Plas­ti­sche und Rekon­struk­ti­ve Chir­ur­gie, Hand­chir­ur­gie, Der­ma­to­lo­gie und Laser­me­di­zin. Ihre Mis­si­on: die Opti­mie­rung der Lebens­qua­li­tät ihrer Pati­en­ten. Sie gehen der Fra­ge nach, wie es sich nicht nur län­ger, son­dern auch bes­ser und schö­ner leben lässt.

Die Gründer von Rivr Medizinischer Campus Zürich
Ide­al gele­gen, an der Hard­turm­stras­se 161 in Zürich, befin­den sich die moder­nen Kli­nik­räu­me auf 600 Qua­drat­me­tern. Die Pra­xis soll neu, ver­netzt und digi­tal daher­kom­men. Das ver­al­te­te Bild des tra­di­tio­nel­len Arz­tes als Ein­zel­kämp­fer wird neu defi­niert. Ins­ge­samt ver­fü­gen die Ärz­te über sie­ben Fach­arzt-Spe­zia­li­sie­run­gen, womit ein ganz­heit­li­cher Ansatz ver­folgt wer­den kann. Die­se Ver­netzt­heit und das Zusam­men­brin­gen rele­van­ter Erkennt­nis­se aus ver­schie­dens­ten Dis­zi­pli­nen kom­men den Pati­en­ten zu Gute. Im Fokus steht dabei stets die Lebens­qua­li­tät. Lebens­qua­li­tät heisst bei Rivr gemäss den Grün­dern auch Natür­lich­keit: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

Ihre Fokus­ge­bie­te:

  • Hand­chir­ur­gie
    In den Augen der Fach­ärz­te gilt die Hand als sicht­ba­ren Teil des Hirns. Sie soll­te also ein­wand­frei funk­tio­nie­ren. Und dies über eine dop­pel­te Lebens­span­ne wie frü­her. Kein Wun­der also, dass sich frü­her oder spä­ter eine gewis­se Abnut­zung der Gelen­ke bemerk­bar macht. Hier kommt das neue Mate­ri­al Pyro­car­bon zum Ein­satz, wel­ches im Bereich der Hand neue Mög­lich­kei­ten im Gelenk­er­satz eröffnet.
  • Body­hack­ing
    Der Ein­satz künst­li­cher Intel­li­genz macht auch vor dem eige­nen Kör­per nicht Halt. So macht man schon heu­te von Expo­nen­ten der Tech-Indus­trie zur Opti­mie­rung der Lebens­qua­li­tät Gebrauch. Bei­spiels­wei­se durch die Über­wa­chung und Ver­bes­se­rung der Schlaf­zy­klen, wel­che kon­se­quen­ter­wei­se zu lang­sa­me­rer Alte­rung führt.
  • Behand­lung mit Eigen­blut PRP
    Die Injek­ti­on von Eigen­blut wird bei Gelenk­ent­zün­dun­gen und für die Wund­hei­lung ein­ge­setzt. Dr. Ducom­mun setzt die­se Metho­de vor allem bei Arthro­sen und Schmer­zen an der Hand ein.
  • Behand­lung mit Eigenfett
    Bei Volu­men­ver­lust im Gesicht hilft das Sprit­zen von Eigen­fett. Im Ver­lauf der Jah­re ver­liert die Haut an Spann­kraft. Durch das kör­per­ei­ge­ne Fett kann das natür­li­che Volu­men wie­der auf­ge­baut werden.
  • Laser­me­di­zin
    Mit drei unter­schied­li­chen Wel­len­län­gen las­sen sich mit der Laser-Tech­nik bei­spiels­wei­se hart­nä­cki­ge Tat­too-Pig­men­te ent­fer­nen. Aber auch natür­li­che, alters­be­ding­te Pig­ment­ver­än­de­run­gen kön­nen mit Hil­fe die­ser neu­en Tech­no­lo­gie behan­delt wer­den, ohne dabei umlie­gen­des Gewe­be zu beschädigen.
  • Body­sculp­ting mit Radiofrequenz
    Unter dem neu­en Mar­ken­na­men «Trus­culpt» ver­spricht die neue Tech­no­lo­gie wäh­rend der Behand­lung eine durch­schnitt­li­che Fett­re­duk­ti­on um 24%. Das neue Ver­fah­ren ist im Gegen­satz zu frü­he­ren Behand­lungs­mög­lich­kei­ten deut­lich kür­zer und führt aus­ser­dem zur Hautstraffung.
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