Für sich die rich­ti­gen Übun­gen und Akti­vi­tä­ten zu fin­den, ist grund­le­gend. Jedoch unab­hän­gig von der bevor­zug­ten Sport­art oder dem Trai­nings­ziel ist ein aus­ge­wo­ge­ner Trai­nings­plan mit den rich­ti­gen Übungs­ele­men­ten ent­schei­dend für den Trainingserfolg.

Der Kör­per ist für Bewe­gung gemacht. In vie­len Arbeits­ver­hält­nis­sen ist es üblich, den gan­zen Tag am Com­pu­ter zu sit­zen. Des­halb ist es wich­tig, in sei­nem Tages­ab­lauf eine regel­mäs­si­ge kör­per­li­che Akti­vi­tät zu inte­grie­ren, um das eige­ne Wohl­be­fin­den zu gewähr­leis­ten. Die­se kör­per­li­che Akti­vi­tät soll­te aus einer aus­ge­wo­ge­nen Mischung aus Herz-Kreis­lauf‑, Kraft‑, Rumpf‑, Gleich­ge­wichts- und Beweg­lich­keits­trai­ning bestehen. Jeder Trai­nings­plan soll­te dabei immer auch Ruhe­ta­ge beinhal­ten. Ein regel­mäs­si­ges und kon­ti­nu­ier­li­ches Trai­ning steht vor einem unre­gel­mäs­si­gen inten­si­ven Training.

Lesen Sie den gan­zen Arti­kel in der Aus­ga­be 1/15 unse­res Magazins.

Share