In ins­ge­samt acht Kate­go­rien wur­den am 2. Sep­tem­ber 2020, im Zür­cher Hotel Park Hyatt die Duft­stars 2020 ver­lie­hen. Die drit­te Aus­tra­gung des Schwei­zer Par­füm­prei­ses über­zeug­te mit einem glanz­vol­len Event, an dem zahl­rei­che Pro­mi­nen­te teil­nah­men. Dem Orga­ni­sa­ti­ons­team von Beau­ty Alli­can­ce Schweiz und dem Hyatt-Event-Team ist in die­sem Zusam­men­hang ein gros­ses Kom­pli­ment aus­zu­spre­chen. Ihnen ist es, in einer nicht gera­de ein­fa­chen Zeit, einen per­fek­ten Anlass auf die Bei­ne zu stellen.

Spieg­lein, Spieg­lein, an der Wand, wer ist die Schöns­te im gan­zen Land, schien das Mot­to der Ver­lei­hung des Schwei­zer Par­füm­prei­ses Duft­stars zu lau­ten. Man sah aus­ge­wähl­te Abend­ro­ben samt pas­sen­dem Schuh­werk, kunst­vol­le Fri­su­ren und schö­nen Schmuck. Pas­send dazu war das Ambi­en­te im Zür­cher Hotel Park Hyatt sehr geschmack­voll und stil­voll her­ge­rich­tet. Kei­ne Fra­ge, die drit­te Aus­tra­gung des Schwei­zer Par­füm­prei­ses war trotz Coro­na eine gross­ar­ti­ge Ange­le­gen­heit, die sich vie­le Akteu­re der Schwei­zer Parfüm‑, Beau­ty- sowie Mode­sze­ne nicht ent­ge­hen lies­sen. Gekom­men waren wei­ter zahl­rei­che Pro­mi­nen­te wie die bei­den Ex-Missen-Schweiz

Domi­ni­que Rin­der­knecht sowie Lin­da Fäh, die seit eini­ger Zeit als Schla­ger­star durch­star­tet, Reto Han­sel­mann, Clau­dia Läs­ser, Pro­gramm­che­fin des TV-Sen­ders Tele­club sowie die schril­le Drag­queen Gos­si­pa. Durch den Anlass führ­te sowohl char­mant als auch kom­pe­tent die Fern­seh­mo­de­ra­to­rin und Schau­spie­le­rin Tama­ra Sedmak. Die Saxo­fi­nis­tin Kee­s­hea sorg­te für die musi­ka­li­sche Umrah­mung des Anlas­ses. Andre­as Amann, der zusam­men mit Hans­ruedi Stud­ler die Swiss Fra­grance Award GmbH, die Ver­an­stal­te­rin des Duft­prei­ses, gegrün­det hat, eröff­ne­te die hoch­ka­rä­ti­ge Ver­an­stal­tung mit nach­denk­li­chen Wor­ten. Bis kurz vor der Aus­tra­gung sei nicht sicher gewe­sen, ob die Ver­lei­hung statt­fin­den kön­ne, erzähl­te er. Zu sei­nem Mut, die Ver­an­stal­tung allen Wider­stän­den zum Trotz durch­zu­füh­ren, mein­te er: «Wir woll­ten ein Zei­chen set­zen, dass es wei­ter geht, zuguns­ten der Wirt­schaft.» Etwas spä­ter am Abend beka­men Amann, Stud­ler und ihr Team ein Kom­pli­ment von den Ver­an­stal­tern des deut­schen Awards Duft­stars. «Ihr seid für uns ein Vor­bild, so per­fekt wie hier alles orga­ni­siert ist.»

AND THE WIN­NER IS

Der Höhe­punkt der gla­mou­rö­sen und sehr gelun­ge­nen Ver­an­stal­tung war natür­lich die Ver­lei­hung der Duft­stars. Der Par­füm­preis wur­de in acht Kate­go­rien ver­lie­hen, einer mehr als letz­tes Jahr. In der Kate­go­rie Neu­heit Life­style Damen gewann «Aqua Alle­go­ria Coco­nut Fizz» von GUER­LAIN. Bei der Neu­heit Life­style Her­ren schwang «Play it Cool» von CR7 CRIS­TIA­NO RONAL­DO oben­auf. Bei der Neu­heit Pres­ti­ge Damen sieg­te «Signo­ri­na Ribel­le» von SAL­VA­TO­RE FER­RA­GA­MO. Bei der Neu­heit Pres­ti­ge Her­ren war es «Born in Roma Uomo» von VALEN­TI­NO. Bei der Neu­heit Exklu­siv Damen und Her­ren ging der Preis an «Sol­eil» von LALI­QUE. Neu gab es die­ses Jahr die Kate­go­rie Artis­tic Inde­pen­dent Damen und Her­ren. Hier konn­ten die Ver­tre­ter von «A Song for the Rose» von GUC­CI jubeln. Bei Bes­tes Fla­kon­de­sign Damen waren es die­je­ni­gen von «Good Girl» von CARO­LI­NA HER­RERA. Bes­tes Fla­kon­de­sign Her­ren ist «Toy Boy» von MOSCHI­NO, was beweist, dass Iro­nie ver­stan­den wird. In der Kate­go­rie Klas­si­ker Damen setz­te sich J’Adore von DIOR durch, bei der Kate­go­rie Klas­si­ker Her­ren war es Boss Bot­t­led von HUGO BOSS. Bes­ter Video-Clip­war «K by DOL­CE & GABBANA».

Die Königs­ka­te­go­rie ist bei den Duft­stars natür­lich der Publi­kums­preis. Die Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer wähl­ten im 2020 «La Vie est Bel­le» von LAN­CÔME zu ihrem Damen-Lieb­ling, bei den Her­ren war es «Sau­va­ge» von DIOR.

GUTES TUN

Die Ver­an­stal­ter gaben der Orga­ni­sa­ti­on «Look good, feel bet­ter» die Gele­gen­heit sich vor­zu­stel­len, um Spen­den­gel­der sam­meln zu kön­nen. Dun­ja Kern, die Geschäfts­füh­re­rin der Stif­tung, berich­te­te dar­über, wie eine Krebs­be­hand­lung das Aus­se­hen ver­än­dert und wie gut es tut, wenn Pati­en­tin­nen in Work­shops ler­nen kön­nen, wie­der bes­ser aus­zu­se­hen. Die Work­shops, die schweiz­weit ange­bo­ten wer­den, sind für die Krebs­be­trof­fe­nen kostenlos.

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