Von in den Baum­wip­feln schwe­ben­den Man­ta­ro­chen bis hin zu Mosa­ik­skulp­tu­ren unter Was­ser: Das Luxus­re­sort JOALI im nörd­li­chen Raa Atoll der Male­di­ven ist ein High­light für kunst­af­fi­ne Gäs­te, denn auf der gesam­ten Insel ver­tei­len sich 13 Wer­ke von inter­na­tio­nal aner­kann­ten Künst­lern. Sie wid­men sich auf öko­lo­gi­sche Art und Wei­se der üppi­gen Natur der Insel. 

Mit viel Herz­blut und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl haben die No LaB-Kura­to­ren Ala Onur und Zeynep Ercan eine indi­vi­du­el­le Samm­lung aus nach­hal­ti­gen Skulp­tu­ren und Wer­ken zusam­men­ge­stellt. Impo­sant ist der über­di­men­sio­na­le Man­ta­ro­chen von Por­ky Hefer aus Kap­stadt: gewebt aus natür­li­chen Mate­ria­li­en, schwebt er in den Bäu­men. Er sym­bo­li­siert die schil­lern­de Unter­was­ser­welt des Indi­schen Oze­ans und bie­tet zudem einen Rück­zugs­ort für Erho­lungs­su­chen­de sowie eine ein­ma­li­ge Kulis­se für ein exklu­si­ves Dinner.

Kein Kunst­werk ist hier wie das ande­re: Man­che deko­rie­ren die Vil­len des Luxus­re­sorts und brin­gen so ein Stück des Mee­res nach innen, ande­re laden zum Ver­wei­len ein oder sind nur mit Tau­cher­bril­le und Schnor­chel unter der Was­ser­ober­flä­che zu ent­de­cken. Trotz ihrer Unter­schie­de haben sie eines gemein­sam: den Nach­hal­tig­keits­ge­dan­ken. Vie­le der Wer­ke sind aus wie­der­ver­wen­de­tem Müll, Ton oder natür­li­chen Mate­ria­len und sol­len so zu einem nach­hal­ti­ge­ren Lebens­stil anre­gen. Der Unter­was­ser-Skulp­tu­ren­gar­ten von Misha Kahn aus New York bei­spiels­wei­se besteht aus far­ben­fro­hen Mosa­ik­stein­chen, gemischt mit blas­sen, weis­sen Ele­men­ten. Das Kunst­werk macht dadurch nicht nur auf das Koral­len­ster­ben im Indi­schen Oze­an auf­merk­sam, son­dern trägt aktiv zur Rege­ne­ra­ti­on des Riffs bei, indem es Koral­len ein neu­es Zuhau­se und einen Ort zum Ansie­deln bietet.

Und auch Gäs­te wer­den auf der Insel JOALI zu Künst­lern, denn im Art Stu­dio der Insel fin­den ver­schie­de­ne Mal‑, Zei­chen- und Skulp­tu­ren­kur­se statt. Zudem bie­tet das Art Stu­dio Raum für den Besuch inter­na­tio­na­ler Künst­ler, die zum einen ihre Visio­nen an kunst­in­ter­es­sier­te Gäs­te wei­ter­ge­ben und sich zum ande­ren von der Natur und Schön­heit des Resorts für ihre Wer­ke inspi­rie­ren lassen.

Über JOALI

Das Male­di­ven-Resort JOALI wur­de im Dezem­ber 2018 eröff­net und steht für «Joy of Living» und damit sinn­bild­lich für die bewuss­te Ent­schei­dung, das Leben mit Freu­de zu genies­sen. Üppi­ge Natur umgibt die 73 Was­ser- und Strand­vil­len, in deren Inne­rem Pas­tell- und Puder­tö­ne im Zusam­men­spiel mit tra­di­tio­nel­len Holz­ele­men­ten für ein femi­ni­nes Mid Cen­tu­ry Design sor­gen. Die hohe Kunst des Kochens wird in den vier unter­schied­li­chen Restau­rants zele­briert. Berühmt ist das Sao­ke, das gröss­te japa­ni­sche Restau­rant der Male­di­ven, wel­ches von dem renom­mier­ten Restau­rant­archi­tek­ten Nori­yo­shi Mura­matsu designt wur­de. Um Kör­per und Geist in Ein­klang zu brin­gen, genies­sen Gäs­te im JOALI Spa by ESPA indi­vi­du­ell ange­pass­te Tre­at­ments und Mas­sa­gen mit Meerblick. 

www.joalibeing.com

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